Gerinnung –
Point-of-Care Diagnostik

Optimiertes Gerinnungsmanagement
kann komplexe Eingriffe
beherrschbarer machen.

Point-of-Care Diagnostik

Optimiertes Gerinnungsmanagement in der Kardiochirurgie

Moderne Herzchirurgie bedeutet heute häufig auch:

  • Zunehmend sehr alte Patienten
  • Wachsende Multimorbidität (Leberfunktion)
  • Anstieg komplexer Eingriffe (Invasivität, Länge der HLM-Zeit, Operationsdauer, Hypothermie)

All diese Faktoren beeinflussen auch die Gerinnungssituation am Ende der Operation. Die Folgen sind oft vermehrte Blutungskomplikationen verbunden mit steigender Re-Thorakotomierate und erhöhtem Bedarf an Blutprodukten sowie häufiger thromboembolische Ereignisse. Geeignete Point-of-Care-Diagnostik kann unterstützen, diese Problematiken besser zu beherrschen.

Im Immanuel Klinik Bernau Herzzentrum Brandenburg hat Dr. Ralf-Uwe Kühnel Daten zum Einsatz von Point-of-Care-Diagnostik speziell in der Kardiochirurgie erhoben.

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